10.06.2014

Villa San Giovanni - Gioiosa Marea

Heute ging es wieder viel besser als gestern. 101 km per Rad, 3 mit der Fähre. Hm wares es auch einige. Diese bekommt heute auch jemand gewidmet, für einen netten Kommentar. Lug und Irmi, Ihr no ned, aber boid. Lis, Du a no ned, wart hoid.
Aber zur Fahrt: Sizilien war in Sicht und drüben angekommen, fühlten wir uns richtig wohl. Viele Rennradler, tolle Meerausblicke und auch wieder nette Bekanntschaften. Und jetzt sitzen wir auf unserer Terasse, schauen auf Vulcano und sind sehr zufrieden. Von de Meerblick sparen wir uns heute die Bilder, die kennts ja scho.





Im Bauch der Fähre auf dem Weg nach Sizilien






261 km noch (äh, ohne Umweg), das Ziel vor Augen!






Mittagspause im piccolo Ritrovo. So herzlich wurden wir selten empfangen. Und so gut und preiswert bewirtet! Das drückt im Schnitt mit dem Fisch (siehe Neapel) enorm!






Tindari. Ein Muss für uns. Lange haben wir keinen Duomo, Chiesa oder gar Basilica mehr besichtigt. Die Hm für diesen Umweg bekommen Katharina und Hans-Werner. Das wäre was für Euch!






Und jetzt von nah. Da ist die schwarze Madonna drin. Die hams aus dem Meer gfischt. Wer die wohl da nei gschmissn hod ? Und da Papst war auch schon mal da. Aber ned da Benedikt, sondern der Johannes Paul II






Jetzt hamma doch no a bisserl an Meerblick für Euch. Die Sandbank ist natürlich entstanden, jedenfalls erzählen das die Sizilianer. Wos ois gibd...






Und als Touristenführer hatten wir Hugo. War nett. Erst wollte er uns abhängen, dann aber hat er viel erzählt. Ich glaube, er war froh, als wir zur Madonna nauf abbogen sind.