Die Poebene verlangte mal wieder ziemlich viel von einem ab. Wie auch schon beim ersten Mal Richtung Süden. 122km bei 35 Grad am Nachmittag waren ganz schön hart. Trotzdem taten sich auch heute wieder einige Aha-Effekte auf, die wir so nicht erwartet hätten.




Das erste Stück ging Richtung Piacenza noch entlang der Hügelkette...






... auf fast unendlichen Geraden.






Ab Piacenza konnten wir auf den Po-Radweg. Aber heiß, heiß, heiß.....






Am Po wird alles angebaut, was man sich vorstellen kann. Neben diesen Sonnenblumen ist manches sogar undefinierbar.






grün, grün, grün.....






Cremona, keine Zeit zum Ausruhen. Die Stradivari-Stadt musste schon angeschaut werden.






Aber wir waren froh, dass wir da waren.






Zufällig war grade ein Musikkonzert. Schade war nur, dass die Italiener heute verloren haben...






Cremona um 0:00 Uhr. Eine Stadt voller Leben, nur Italiener